Projekt
Was der Kinematograf alles sichtbar macht
Am 28. September 1896 entsteht auf der Alten Rheinbrücke die vermutlich erste Filmaufnahme von Basel – und einer der frühesten Filme der Schweiz: Die knapp 50-sekündige Einstellung zeigt neben dem elektrischen Tram, einer Pferdedroschke und einem Bierfuhrwerk über 70 Passantinnen und Passanten, die an dem Kinematografen vorüberziehen. Die Interaktionen mit der Kamera reichen von verunsicherten Schulterblicken über selbstbewusstes Posieren bis hin zu neugierigen Inspektionen des Apparates.
Aufgenommen hat die Einstellung der junge Kameraoperateur und Pharmaziestudent Constant Girel aus Lyon, wie ein Brief an seine Mutter vom gleichen Tag belegt. In dem kurzen Schreiben beklagt er sich über schlechte Wetterverhältnisse, die kaum genug Licht für eine Filmaufnahme bieten und erwähnt seinen Auftraggeber, den Schweizer Konzessionär des Lumière-Cinématographe François-Henri Lavanchy-Clarke. Unter dessen Anleitung ist eine ganze Serie von kinematografischen Ansichten entstanden, die von Basel über Schaffhausen, Bern und Genf bis Zermatt ein Panorama der Schweizer Belle époque an der Schwelle zur Moderne darstellen.
Ausgehend von dem Basler Film und dem Brief als einziges schriftliches Begleitdokument nahm eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe unter der Leitung von Hansmartin Siegrist ihre Nachforschungen auf: Wie und warum entstand der Film auf der Alten Rheinbrücke? Warum zeigt sie gerade das rechte Rheinufer mit dem industriellen Kleinbasel? Wer sind die Personen, die gleichsam vor dem Kinematografen defilieren? Und warum scheinen zahlreiche Passantinnen und Passanten ihren Auftritt mit gegenseitigen Blickkontakten, Handzeichen oder gar Zurufen zu koordinieren?
Die Zusammenarbeit mit Basler Archiven, Museen, Korporationen und Einzelpersonen sowie Dutzenden Archiven im In- und Ausland hat erstaunliche Resultate gezeitigt. Die scheinbar beiläufige Alltagsszene erweist sich als pedantisch geplante Selbstinszenierung von Einzelfiguren, die für die sozial-, industrie- und mediengeschichtliche Situation von Basel und der Schweiz hoch repräsentativ sind.
Der Kurzfilm lässt sich mühelos als industriegeschichtliches "missing link" zwischen den Seidenstädten Basel und Lyon darstellen. In beiden Metropolen der Textilindustrie entwickelte sich aus ihren Zulieferbetrieben für Feinmechanik bzw. Farb- und Zelluloidchemie jene Dynamik, die sich generell in der "Basler Chemie" und spezifisch in der Verbundtechnologie des Cinématographe der Lyoner Industriellen Frères Lumière niederschlagen sollte.
Das rekonstruierbare Beziehungsgeflecht überspannt internationale Handels-, Industrie- und Bankenkonzerne mit konfessionellen Organisationen wie der Basler Mission, den Freimaurern oder den Jesuiten in Zeiten des Kirchenkampfs, aber auch die Schweizer Künstlerszene. Die Umbrüche im Zunftwesen und deren Brauchtum werden in diesem kurzen Stück Film ebenso ablesbar wie die Animositäten zwischen Klein- und Grossbasel oder die Ressentiments gegenüber Baselland und Reservationen gegen die Eidgenossenschaft. Sogar die Ebene der "historischen Persönlichkeiten" ist mittelbar in diesem und weiteren Filmen von Lavanchy-Clarke vertreten, denn die Liste des persönlichen Umgangs der identifizierten Inszenierungsinstanzen liest sich wie ein Who's Who des lokalen, nationalen und globalen Basels von 1896: Von Jacob Burckhardt, Friedrich Nietzsche über Arnold Böcklin bis zum damals zehnjährigen Karl Barth, von Henri Dunant über die Industriebarone Henri Nestlé und William Hesketh Lever bis zu König Rama V von Thailand – und natürlich: bis zu den Frères Lumière aus Lyon.
Die Frères Lumière
Nur indirekt präsent im Film sind die Gebrüder Lumière aus Lyon, vertreten durch ihren epochalen Apparat: den Kinematografen. Louis, Auguste und Vater Antoine liessen 1895 ihr System patentieren, etappiert präsentieren und blitzschnell international implementierten. Aufnahme-, Kopier- und Vorführungsgerät zugleich, steht dieses elegante Produkt einer chemisch-mechanisch-elektrischen Verbundtechnologie am Ende der Chronofotografie und am Anfang des Films. Der Cinématographe fasste allerdings nur 50 Fuss oder 17 Meter Film. Bei zwei Kurbeldrehungen pro Sekunde mit 16 Bildern resultierte eine Aufzeichnungszeit von rund 50 Sekunden.

Instanzen der Inszenierung
Am Anfang der Recherchen stand die Einsicht, dass es ich bei der vermeintlich spontanen Einstellung auf der Alten Rheinbrücke keineswegs um eine rein dokumentarische Momentaufnahme handeln kann. Blickstrukturen und Bewegungsmuster der auftretenden Personen weisen darauf hin, dass hinter dem Film Bâle – Le pont sur le Rhin komplexe und mitunter widerstrebende Inszenierungsabsichten stehen.
Eine gründliche filmanalytische Beschreibung lässt mehrere Personen innerhalb des Films erkennen, die sich massgeblich für die Gesamtinszenierung verantwortlich zeigen. Müsste man eine Handvoll Gestalten erfinden, um den modernen Paradigmenwechsel von alten familiären, städtischen und zünftischen Beziehungsgeflechten zu industriellen nationalen und internationalen Netzwerken zu personifizieren, könnte man wohl keine geeignetere Akteure ersinnen als jene Repräsentanten, die sich und ihr Umfeld tatsächlich vor dem Kinematografen inszenieren: ein umtriebiger Seifenimporteur und Philanthrop, ein spleeniger Seidenfärber und Querulant, ein filmaffiner Jesuitenpater, ein weitgereister Kino-Quereinsteiger und der gesellige Spross einer Wissenschaftlerdynastie.
Hauptpersonen
Der Rastlose: François-Henri Lavanchy-Clarke
Der erfindungsreiche Philanthrop und Selfmade-Man aus dem Laveaux war in ganz Europa unterwegs, Grossbankiers und führenden Industriellen begegnete er auf Augenhöhe und in seinem Engagement für das Seh- und Hörbehindertenwesen hat er sogar Ägypten bereist. Dank guten Kontakten zu den Frères Lumiere konnte er in den Jahren 1896 bis 1899 zahlreiche Schauplätze in der Schweiz filmen – und als kontinentaleuropäischer Importeur von Sunlight Seife hat er mit dem Kinematografen auch kräftig die Werbetrommel für das Markenprodukt gerührt.
Typisch für Lavanchy ist sein prominentes und mitunter hyperaktives Auftreten in vielen seiner Filme. In Bâle – Le pont sur le rhin steigt er auf Höhe des Käppelijochs in eine fahrende Mietdroschke, um anschliessend aus der Kutsche energische Kommandi an die versammelten Akteure auf der Brücke zu erteilen.
Der Patron: Achilles Lotz VI
Der in Lyon und England ausgebildete Seidenfärber der mindestens siebten Generation hat das Familienunternehmen in der Basler Rheingasse zum Zenit geführt. Gewiss ist es kein Zufall, dass genau diese Nachbarschaft den Hintergrund von Bâle – Le pont sur le Rhin bildet. Als exzentrisches Stadtoriginal und streitbarer Querulant musste Lotz um die Jahrhundertwende schliesslich den Niedergang seines Geschäftsimperiums miterleben. Sein jäher Fall als Oberstmeister der Kleinbasler Ehrengesellschaften 1897 mit Rausschmiss und jahrelangen Prozessen ging als „Affäre Lotz“ in die Geschichtsbücher und Gerichtsakten ein.
Lotz posiert im Film – ein Jahr vor seinem skandalösen Abgang – genau vor dem Café Spitz, dem repräsentativen Gesellschaftshaus der drei Ehrengesellschaften, denen er zu diesem Zeitpunkt noch vorsitzt.
Der Kinomissionar: Joseph Alexis „Abbé“ Joye, SJ
In ganz Basel bekannt und trotz seiner Zugehörigkeit zum damals verbotenen Jesuitenorden verehrt, nutzte der Seelsorger vielleicht als erster diakonischer Filmpionier überhaupt die Kinematografie für Sonntagsschule und Erwachsenenbildung. Als bedeutender Fotoamateur führte er abertausende seiner meist selbstgefertigten Lichtbilder vor und bald schon verwandelte er den Theatersaal des von ihm begründeten Knabenheims Borromäum in den frühesten Vorläufer der Basler Kinos. Als er 1919 starb, machten 20'000 Trauernde seine Beerdigung zu einer Grossdemonstration für die Emanzipation der Basler Katholiken.
Joye absolviert zwei geplante Auftritte im Film und durchquert dabei jeweils diagonal das ganze Bild. Dazwischen steht er wartend am linken Bildrand – wohl im Glauben, er befände sich ausserhalb des sichtbaren Bereichs. Der Operateur kann dieses Missverständnis nicht aufklären, weil sein Apparat noch über keinen Sucher verfügt.
Der Stellvertreter: Eduard Hagenbach jun.
Der leutselige Amateurfotograf und Sohn des damals bekanntesten Schweizer Naturwissenschaftlers Eduard Hagenbach-Bischoff vertritt in Bâle – Le pont sur le rhin seinen Freund, den Maler und Schriftstellerkollegen Emil Beurmann. Dieser weilt zum Zeitpunkt der Aufnahme an der zweiten Schweizerischen Landesausstellung in Genf, wo er Lavanchys Kino- und Seifenpavillon betreut. Neben Lavanchy ist Hagenbach die einzige Gestalt des Films, die bereits auf einigen der vier Monate zuvor entstandenen Filmen der Landesausstellung entdeckt werden kann.
Gegen Ende des Films flaniert Hagenbach mit einem Schirm als Spazierstock und légère aufgesetztem Hut hinter Lavnachys Kutsche nach. Der Vordergrund hat sich zu diesem Zeitpunkt schon weitgehend geleert, was ihm einen prominenten Auftritt neben Hauptdarsteller Lotz verschafft.
Inszenierungen


Mitwirkende
Kernteam
David Bucheli |
Andreas Weber |
Regula Treichler |
Dan Wenger |
Anja Keller | Moëma Künzler |
Joëlle Simmen |
Florian Simon | Hansmartin Siegrist |
Filme
Cinémathèque Suisse: Frédéric Maire, Michel Dind |
Archives françaises du film du C.N.C., Bois-d'Arcy: Béatrice de Pastre, Dominique Moustacchi |
Arri München |
Institut Lumière, Lyon: Jean-Marc Lamotte Tamara Keller |
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Schulische Vermittlungsprojekte
Philipp Gasser |
Robin Michel |
Andreas Kettner |
Beitragende Seminarveranstaltung
Luca Bosco Ferreira Caviezel |
Denise Kaufmann |
Maksym Karmazin |
Tamara Keller |
Carla Patricia Kojich |
Julia von Siebenthal |
Universität Basel
Fachbereich Medienwissenschaft: |
Digital Humanities: |
Departement Geschichte: |
Fachbereich Kunstgeschichte: |
Philosophisches Seminar: |
Fachbereich Musikwissenschaft: |
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
Andreas Wenger |
Uwe Brückner |
Jörg Wiesel |
Nicloaj van der Meulen |
Jan Torpus |
Andreas Simon |
Christof Schelbert |
Kajetan Som |
Arbeitsgruppe Didaktik
Willi Matter |
Mirjam Gächter |
Anna Kissling |
Barbara Rettenmund |
Alessandra Tschanz | Ueli von Arx |
Visavista AG und Point de vue
Reinhard Manz |
Erich Busslinger |
Julian Gresenz |
Thomas C. Gass |
Christoph Merian Verlag
Oliver Bolanz |
Claus Donau |
|
Archive, Museen, Sammlungen
Staatsarchiv Basel:
Esther Baur, Sabine Strebel, Patricia Eckert, Christoph Manasse, Daniel Hagmann, Hermann Wichers, Kerstin Brunner, Michaela Liechti, Krishna Das Steinhauser, Elias Krähenbühl
Universitätsbibliothek Basel:
David Tréfas u. Porträtsammlung Isabel Akağaç, Monika Studer
Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt:
Daniel Schneller
Archives Jura Brüschweiler, Delémont:
Niklaus Manuel Güdel, Diana Blome
Jesuiten-Archive:
Gregoriana Rom:
Paul Oberholzer SJ
Jesuitenbibliothek /Archiv der Schweizer Provinz der Jesuiten Zürich:
Esther Schmid Heer, Nikolaus Klein SJ
Borromäum Basel:
Andreas Rasp
Archiv der Deutschen Provinz der Jesuiten, München:
Clemes Brodkorb
Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA:
Franz Müller, Michael Schmid
Naturhistorisches Museum Basel:
Gerhard Hotz
Historisches Museum Basel:
Ralph Fehlmann, Gudrun Piller
Unilever Archives, Port Sunlight:
Jessica Handy, Victoria Howard
National Museums Liverpool, Lady Lever Art Gallery, Port Sunlight Village:
Alyson Pollard
Fondation Herzog Basel, Ruth u. Peter Herzog
Schweizer Wirtschaftsarchiv Basel:
Irene Amstutz
Stadtarchiv Olten / Archiv Sunlight Olten:
Marc Hofer
Fondation Cuno Amiet, Aarau:
Daniel Thalmann
Novartis-Archiv:
Walter Dettwiler, Philipp Gafner
Archives de la Ville de Lausanne:
Jean-Jacques Eggler
Archives du CICR, Genève:
Fabrizio Bensi
Archives d'Etat de Genève
Archives de la Ville de Genève
Bern: Stadt- und Staatsarchiv
Archiv Pilgermission Chrischona:
Barbara Trebing
Archiv Basler Künstlergesellschaft:
Michael Krarup
Stadtarchiv Aarau:
Raoul Richner
Staatsarchiv Aargau:
Jeannette Rauschert
Kantonsbibliothek Aargau:
Felix Müller
Museum der Kulturen Basel:
Tabea Buri
Privatarchiv Hans A. Jenny
Kunstmuseum Luzern:
Heinz Stahlhut
Kunstmuseum Bern:
Nina Zimmer, Anne-Christine Strobel
Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern:
Sandra Koch
Gosteli-Stiftung, Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung, Worblaufen:
Silvia Bühler
Schweizer Institut für Ägyptische Bauforschung und Altertumskunde Kairo:
Cornelius von Pilgrim
Kairo Familiennetz:
Bettina von der Way
Visual and Material Culture Research Centre, Kingston University:
Stephen Barber
Paterson City Archives:
Patrick Byrnes
Archiv Feuerschützen Basel:
Alfred Eschbach, Stephan Wullschleger
Archiv Artillerieverein, Fabian Coulot
Schweizerisches Gastronomiemuseum:
Hans Kelterborn (NAGO)
Schweizer Landesmuseum Zürich:
Pascale Meyer, Regula Moser
Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde:
Thomas Schärer
Firmenarchiv Lindt & Sprüngli:
René Lengacher
Hotel Dreikönige Basel:
Vera Flückiger
Stiftung Habitat:
Klaus Hubmann
Dichter- und Stadtmuseum Liestal:
Stefan Hess, Rea Köppel
Freimaurer-Archiv Basel:
Ruedi Rupp, Andreas Pflüger
Einwohnergemeinde Zermatt:
Amber Brantschen
Matterhorn Gotthard Bahn, Gornergrat Bahn Brig:
Christoph Andereggen
Fachpersonen
Stephan Appenzeller, Tramhistoriker
Max Baumann, MeteoBasel
Kaspar Birkhäuser, Historiker
Rainald Brunner u. Erich Rutz (Universitäts-Kinderspital beider Basel)
Leonhard Burckhardt, Historiker
Lucas Burkart, Historiker
Jürg Burlet, Militärhistoriker
Daniel M. Cassaday (Verschwundenes Basel)
André Chevailler
Roland Cosandey, Filmhistoriker (Early Cinema)
Kaspar Eigenmann und Peter Donath, Chemiker (Altlasten)
Benedikt Eppenberger, Historiker
Consuelo Melisenda Frauenfelder, Filmhistorikerin (Early Cinema)
Andres Furger, Pferde- und Kutschenexperte
Martin Girod, Filmhistoriker
Mike Gosteli (Firmenarchiv Settelen, Fahrzeughistoriker)
Andreas Hatt, Historiker (Webern-Zunft)
Renée Heilbronner, Geowissenschaftlerin
Robert Heuss, Historiker (Polizeiwesen)
Christoph Heym, Historiker (Stadtgeschichte)
Susanne Hugger
Emanuel und Ruedi Isler, Historiker (Geschichte Kleinbasel, 3E Gesellschaften)
Marc Keller, Bau- und Verkehrsdepartement Basel
Georg Kreis, Historiker
Reto Kromer, Filmarchäologe
Simon Koenig, Medienwissenschaftler
Gerald Lauche, Missionshistoriker Kairo
Mariann Lewinsky Sträuli, Filmhistorikerin (Early Cinema)
Helene Liebendörfer, Historikerin
Heinrich Löffler, Sprachwissenschaftler
Isolde Marxer, Franziska Reck (Abbé Joye)
Paul Meier-Kern (gest. 2017), Historiker (Early Cinema)
Roland Merk, Historiker
Samuel Müller, Historiker (3E Gesellschaften)
Ernesto Perren, Historiker Zermatt
Nicole Reinhard u. Beat Schneider, Stadtkino Basel
Franziska Rogger, Historikerin
Annelies Ruoss, Historikerin (Film- u. Stadtgeschichte)
Andreas Salvisberg, Historiker
Martin Schäfer, Musikhistoriker
Daniel Schneller, Kantonale Denkmalpfleger u. Hans Huber-Experte
Siegfried Schibli, Musikhistoriker
Martin Schwander, Kunsthistoriker
Claudius Sieber-Lehmann, Historiker (Stadtgeschichte)
Dominik Sieber, Historiker
Corinne Siegrist u. Michel Bodmer, Filmpodium Zürich
Christian Thoeny, Kurt Spirig (Johann Rudolf Weiss)
Bernhard Tschofen
Theodora Vischer, Kunsthistorikerin
Christoph Wamister, Historiker
Beat von Wartburg, Historiker (Stadtgeschichte)
Joshua Yumibe (Filmhistoriker Early Cinema)
Familienrecherche
Peter Bürgi
Christoph Lotz
Constance Lotz
Renate Wiemken-Stamm
Christian Kaufmann
Hans-Christoph Im Hof
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Christoph Dieffenbacher
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Beat Münch
Holger Stünitz
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