Projekt

Was der Kinematograf alles sichtbar macht

Am 28. September 1896 entsteht auf der Alten Rheinbrücke die vermutlich erste Filmaufnahme von Basel – und einer der frühesten Filme der Schweiz: Die knapp 50-sekündige Einstellung zeigt neben dem elektrischen Tram, einer Pferdedroschke und einem Bierfuhrwerk über 70 Passantinnen und Passanten, die an dem Kinematografen vorüberziehen. Die Interaktionen mit der Kamera reichen von verunsicherten Schulterblicken über selbstbewusstes Posieren bis hin zu neugierigen Inspektionen des Apparates.

Aufgenommen hat die Einstellung der junge Kameraoperateur und Pharmaziestudent Constant Girel aus Lyon, wie ein Brief an seine Mutter vom gleichen Tag belegt. In dem kurzen Schreiben beklagt er sich über schlechte Wetterverhältnisse, die kaum genug Licht für eine Filmaufnahme bieten und erwähnt seinen Auftraggeber, den Schweizer Konzessionär des Lumière-Cinématographe François-Henri Lavanchy-Clarke. Unter dessen Anleitung ist eine ganze Serie von kinematografischen Ansichten entstanden, die von Basel über Schaffhausen, Bern und Genf bis Zermatt ein Panorama der Schweizer Belle époque an der Schwelle zur Moderne darstellen.

Ausgehend von dem Basler Film und dem Brief als einziges schriftliches Begleitdokument nahm eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe unter der Leitung von Hansmartin Siegrist ihre Nachforschungen auf: Wie und warum entstand der Film auf der Alten Rheinbrücke? Warum zeigt sie gerade das rechte Rheinufer mit dem industriellen Kleinbasel? Wer sind die Personen, die gleichsam vor dem Kinematografen defilieren? Und warum scheinen zahlreiche Passantinnen und Passanten ihren Auftritt mit gegenseitigen Blickkontakten, Handzeichen oder gar Zurufen zu koordinieren?

Die Zusammenarbeit mit Basler Archiven, Museen, Korporationen und Einzelpersonen sowie Dutzenden Archiven im In- und Ausland hat erstaunliche Resultate gezeitigt. Die scheinbar beiläufige Alltagsszene erweist sich als pedantisch geplante Selbstinszenierung von Einzelfiguren, die für die sozial-, industrie- und mediengeschichtliche Situation von Basel und der Schweiz hoch repräsentativ sind.

Der Kurzfilm lässt sich mühelos als industriegeschichtliches "missing link" zwischen den Seidenstädten Basel und Lyon darstellen. In beiden Metropolen der Textilindustrie entwickelte sich aus ihren Zulieferbetrieben für Feinmechanik bzw. Farb- und Zelluloidchemie jene Dynamik, die sich generell in der "Basler Chemie" und spezifisch in der Verbundtechnologie des Cinématographe der Lyoner Industriellen Frères Lumière niederschlagen sollte.

Das rekonstruierbare Beziehungsgeflecht überspannt internationale Handels-, Industrie- und Bankenkonzerne mit konfessionellen Organisationen wie der Basler Mission, den Freimaurern oder den Jesuiten in Zeiten des Kirchenkampfs, aber auch die Schweizer Künstlerszene. Die Umbrüche im Zunftwesen und deren Brauchtum werden in diesem kurzen Stück Film ebenso ablesbar wie die Animositäten zwischen Klein- und Grossbasel oder die Ressentiments gegenüber Baselland und Reservationen gegen die Eidgenossenschaft. Sogar die Ebene der "historischen Persönlichkeiten" ist mittelbar in diesem und weiteren Filmen von Lavanchy-Clarke vertreten, denn die Liste des persönlichen Umgangs der identifizierten Inszenierungsinstanzen liest sich wie ein Who's Who des lokalen, nationalen und globalen Basels von 1896: Von Jacob Burckhardt, Friedrich Nietzsche über Arnold Böcklin bis zum damals zehnjährigen Karl Barth, von Henri Dunant über die Industriebarone Henri Nestlé und William Hesketh Lever bis zu König Rama V von Thailand – und natürlich: bis zu den Frères Lumière aus Lyon.

Die Frères Lumière

Nur indirekt präsent im Film sind die Gebrüder Lumière aus Lyon, vertreten durch ihren epochalen Apparat: den Kinematografen. Louis, Auguste und Vater Antoine liessen 1895 ihr System patentieren, etappiert präsentieren und blitzschnell international implementierten. Aufnahme-, Kopier- und Vorführungsgerät zugleich, steht dieses elegante Produkt einer chemisch-mechanisch-elektrischen Verbundtechnologie am Ende der Chronofotografie und am Anfang des Films. Der Cinématographe fasste allerdings nur 50 Fuss oder 17 Meter Film. Bei zwei Kurbeldrehungen pro Sekunde mit 16 Bildern resultierte eine Aufzeichnungszeit von rund 50 Sekunden.

Die Frères Lumière
Auguste Lumière (1862-1954; links) und Louis (1864-1948) Lumière

Instanzen der Inszenierung

Am Anfang der Recherchen stand die Einsicht, dass es ich bei der vermeintlich spontanen Einstellung auf der Alten Rheinbrücke keineswegs um eine rein dokumentarische Momentaufnahme handeln kann. Blickstrukturen und Bewegungsmuster der auftretenden Personen weisen darauf hin, dass hinter dem Film Bâle – Le pont sur le Rhin komplexe und mitunter widerstrebende Inszenierungsabsichten stehen.

Eine gründliche filmanalytische Beschreibung lässt mehrere Personen innerhalb des Films erkennen, die sich massgeblich für die Gesamtinszenierung verantwortlich zeigen. Müsste man eine Handvoll Gestalten erfinden, um den modernen Paradigmenwechsel von alten familiären, städtischen und zünftischen Beziehungsgeflechten zu industriellen nationalen und internationalen Netzwerken zu personifizieren, könnte man wohl keine geeignetere Akteure ersinnen als jene Repräsentanten, die sich und ihr Umfeld tatsächlich vor dem Kinematografen inszenieren: ein umtriebiger Seifenimporteur und Philanthrop, ein spleeniger Seidenfärber und Querulant, ein filmaffiner Jesuitenpater, ein weitgereister Kino-Quereinsteiger und der gesellige Spross einer Wissenschaftlerdynastie.

Hauptpersonen

  • Der Rastlose:
    François-Henri Lavanchy-Clarke
  • Der Patron:
    Achilles Lotz
  • Der Kinomissionar:
    Abbé Joseph A. Joye
  • Der Operateur auf der Brücke:
    Constant Girel
  • Der Stellvertreter:
    Eduard Hagenbach jr

Der Rastlose: François-Henri Lavanchy-Clarke

Der erfindungsreiche Philanthrop und Selfmade-Man aus dem Laveaux war in ganz Europa unterwegs, Grossbankiers und führenden Industriellen begegnete er auf Augenhöhe und in seinem Engagement für das Seh- und Hörbehindertenwesen hat er sogar Ägypten bereist. Dank guten Kontakten zu den Frères Lumiere konnte er in den Jahren 1896 bis 1899 zahlreiche Schauplätze in der Schweiz filmen – und als kontinentaleuropäischer Importeur von Sunlight Seife hat er mit dem Kinematografen auch kräftig die Werbetrommel für das Markenprodukt gerührt.

Typisch für Lavanchy ist sein prominentes und mitunter hyperaktives Auftreten in vielen seiner Filme. In Bâle – Le pont sur le rhin steigt er auf Höhe des Käppelijochs in eine fahrende Mietdroschke, um anschliessend aus der Kutsche energische Kommandi an die versammelten Akteure auf der Brücke zu erteilen.

Der Patron: Achilles Lotz VI

Der in Lyon und England ausgebildete Seidenfärber der mindestens siebten Generation hat das Familienunternehmen in der Basler Rheingasse zum Zenit geführt. Gewiss ist es kein Zufall, dass genau diese Nachbarschaft den Hintergrund von Bâle – Le pont sur le Rhin bildet. Als exzentrisches Stadtoriginal und streitbarer Querulant musste Lotz um die Jahrhundertwende schliesslich den Niedergang seines Geschäftsimperiums miterleben. Sein jäher Fall als Oberstmeister der Kleinbasler Ehrengesellschaften 1897 mit Rausschmiss und jahrelangen Prozessen ging als „Affäre Lotz“ in die Geschichtsbücher und Gerichtsakten ein.

Lotz posiert im Film – ein Jahr vor seinem skandalösen Abgang – genau vor dem Café Spitz, dem repräsentativen Gesellschaftshaus der drei Ehrengesellschaften, denen er zu diesem Zeitpunkt noch vorsitzt.

Der Kinomissionar: Joseph Alexis „Abbé“ Joye, SJ

In ganz Basel bekannt und trotz seiner Zugehörigkeit zum damals verbotenen Jesuitenorden verehrt, nutzte der Seelsorger vielleicht als erster diakonischer Filmpionier überhaupt die Kinematografie für Sonntagsschule und Erwachsenenbildung. Als bedeutender Fotoamateur führte er abertausende seiner meist selbstgefertigten Lichtbilder vor und bald schon verwandelte er den Theatersaal des von ihm begründeten Knabenheims Borromäum in den frühesten Vorläufer der Basler Kinos. Als er 1919 starb, machten 20'000 Trauernde seine Beerdigung zu einer Grossdemonstration für die Emanzipation der Basler Katholiken.

Joye absolviert zwei geplante Auftritte im Film und durchquert dabei jeweils diagonal das ganze Bild. Dazwischen steht er wartend am linken Bildrand – wohl im Glauben, er befände sich ausserhalb des sichtbaren Bereichs. Der Operateur kann dieses Missverständnis nicht aufklären, weil sein Apparat noch über keinen Sucher verfügt.

Der Unsichtbare: Constant Girel

Der 22jähriger Pharmaziestudent aus Lyon heuert bei den Lumière als Operateur an, dreht Stadtansichten von Köln und nimmt das Zarenpaar auf Staatsbesuch bei Wilhelm II auf. Nach einem weiteren Köln-Aufenthalt ist er für eine gute Woche mit Lavanchy in der Schweiz unterwegs, wo Basel seine erste Station vor Schaffhausen, Aarau, Lausanne und Genf ist. Kurz nach diesem Einsatz schifft sich Girel für die Lumière nach Japan ein, wo er die Kinematografie einführt. Trotz diesem Erfolg wird Girel von seinen Patrons kurz nach seiner Rückkehr nach Frankreich fallen gelassen.

Girel steht als Operateur hinter der Kamera und macht sich im Film nur mittelbar bemerkbar durch das Wegweisen eines Zeitungsjungen, der von links ins Bild tritt und die Sicht auf Lotz verdeckt. Es ist denkbar, dass der Zeitungsjunge für die Aufnahme spontan rekrutiert, jedoch schlecht instruiert wurde und schliesslich vor allem Störung auffällt, die uns heute viel über die Inszenierung verrät.

Der Stellvertreter: Eduard Hagenbach jun.

Der leutselige Amateurfotograf und Sohn des damals bekanntesten Schweizer Naturwissenschaftlers Eduard Hagenbach-Bischoff vertritt in Bâle – Le pont sur le rhin seinen Freund, den Maler und Schriftstellerkollegen Emil Beurmann. Dieser weilt zum Zeitpunkt der Aufnahme an der zweiten Schweizerischen Landesausstellung in Genf, wo er Lavanchys Kino- und Seifenpavillon betreut. Neben Lavanchy ist Hagenbach die einzige Gestalt des Films, die bereits auf einigen der vier Monate zuvor entstandenen Filmen der Landesausstellung entdeckt werden kann.

Gegen Ende des Films flaniert Hagenbach mit einem Schirm als Spazierstock und légère aufgesetztem Hut hinter Lavnachys Kutsche nach. Der Vordergrund hat sich zu diesem Zeitpunkt schon weitgehend geleert, was ihm einen prominenten Auftritt neben Hauptdarsteller Lotz verschafft.

Inszenierungen

  • Der Rastlose: François-Henri Lavanchy-Clarke

    Der Rastlose: François-Henri Lavanchy-Clarke

    Der erfindungsreiche Philanthrop und Selfmade-Man aus dem Laveaux war in ganz Europa unterwegs, Grossbankiers und führenden Industriellen begegnete er auf Augenhöhe und in seinem Engagement für das Seh- und Hörbehindertenwesen hat er sogar Ägypten bereist. Dank guten Kontakten zu den Frères Lumière konnte er in den Jahren 1896 bis 1899 zahlreiche Schauplätze in der Schweiz filmen – und als erster kontinentaleuropäischer Importeur von Sunlight Seife hat er mit dem Kinematografen auch kräftig die Werbetrommel für das Markenprodukt gerührt.

    Typisch für Lavanchy ist sein prominentes und mitunter hyperaktives Auftreten in vielen seiner Filme. In Bâle – Le pont sur le Rhin steigt er auf Höhe des Käppelijochs in eine fahrende Mietdroschke, um anschliessend aus der Kutsche energische Kommandi an die versammelten Akteure auf der Brücke zu erteilen.

  • Der Patron: Achilles Lotz VI

    Der Patron: Achilles Lotz VI

    Der in Lyon und England ausgebildete Seidenfärber der mindestens siebten Generation hat das Familienunternehmen in der Basler Rheingasse zum Zenit geführt. Gewiss ist es kein Zufall, dass genau diese Nachbarschaft den Hintergrund von Bâle – Le pont sur le Rhin bildet. Als exzentrisches Stadtoriginal und streitbarer Querulant musste Lotz um die Jahrhundertwende schliesslich den Niedergang seines Geschäftsimperiums miterleben. Sein jäher Fall als Oberstmeister der Kleinbasler Ehrengesellschaften 1897 mit Rausschmiss und jahrelangen Prozessen ging als „Affäre Lotz“ in die Geschichtsbücher und Gerichtsakten ein.

    Lotz posiert im Film – ein Jahr vor seinem skandalösen Abgang – genau vor dem Café Spitz, dem repräsentativen Gesellschaftshaus der Drei Ehrengesellschaften, denen er zu diesem Zeitpunkt noch vorsitzt.

  • Der Kinomissionar: Joseph Alexis „Abbé“ Joye, SJ

    Der Kinomissionar: Joseph Alexis „Abbé“ Joye, SJ

    In ganz Basel bekannt und trotz seiner Zugehörigkeit zum damals verbotenen Jesuitenorden verehrt, nutzte der Seelsorger vielleicht als erster diakonischer Filmpionier überhaupt die Kinematografie für Sonntagsschule und Erwachsenenbildung. Als bedeutender Fotoamateur führte er abertausende seiner meist selbstgefertigten Lichtbilder vor und bald schon verwandelte er den Theatersaal des von ihm begründeten Knabenheims Borromäum in den frühesten Vorläufer der Basler Kinos. Als er 1919 starb, machten 20'000 Trauernde seine Beerdigung zu einer Grossdemonstration für die Emanzipation der Basler Katholiken.

    Joye absolviert zwei geplante Auftritte im Film und durchquert dabei jeweils diagonal das ganze Bild. Dazwischen steht er wartend am linken Bildrand – wohl im Glauben, er befände sich ausserhalb des sichtbaren Bereichs. Der Operateur kann dieses Missverständnis nicht aufklären, weil sein Apparat noch über keinen Sucher verfügt.

  • Der Unsichtbare: Constant Girel

    Der Unsichtbare: Constant Girel

    Der 22-jährige Pharmaziestudent aus Lyon heuert bei den Lumière als Operateur an, dreht Stadtansichten von Köln und nimmt das Zarenpaar auf Staatsbesuch bei Wilhelm II auf. Nach einem weiteren Köln-Aufenthalt ist er für eine gute Woche mit Lavanchy in der Schweiz unterwegs, wo Basel seine erste Station vor Schaffhausen, Bern, Lausanne und Genf ist. Kurz nach diesem Einsatz schifft sich Girel für die Lumière nach Japan ein, wo er die Kinematografie einführt. Trotz diesem Erfolg wird Girel von seinen Patrons kurz nach seiner Rückkehr nach Frankreich fallen gelassen.

    Girel steht als Operateur hinter der Kamera und macht sich im Film nur mittelbar bemerkbar durch das Wegweisen eines Zeitungsjungen, der von links ins Bild tritt und die Sicht auf Lotz verdeckt. Es ist denkbar, dass der Zeitungsjunge für die Aufnahme spontan rekrutiert, jedoch schlecht instruiert wurde und schliesslich vor allem als Störung auffällt, die uns heute viel über die Inszenierung verrät.

  • Der Stellvertreter: Eduard Hagenbach jun.

    Der Stellvertreter: Eduard Hagenbach jun.

    Der leutselige Amateurfotograf und Sohn des damals bekanntesten Schweizer Naturwissenschaftlers Eduard Hagenbach-Bischoff vertritt in Bâle – Le pont sur le rhin seinen Freund, den Maler und Schriftstellerkollegen Emil Beurmann. Dieser weilt zum Zeitpunkt der Aufnahme an der zweiten Schweizerischen Landesausstellung in Genf, wo er Lavanchys Kino- und Seifenpavillon betreut. Neben Lavanchy ist Hagenbach die einzige Gestalt des Films, die bereits auf einigen der vier Monate zuvor entstandenen Filme der Landesausstellung entdeckt werden kann.

    Gegen Ende des Films flaniert Hagenbach mit einem Schirm als Spazierstock und légère aufgesetztem Hut hinter Lavanchys Kutsche nach. Der Vordergrund hat sich zu diesem Zeitpunkt schon weitgehend geleert, was ihm einen prominenten Auftritt neben Hauptdarsteller Lotz verschafft.

Alte Rheinbrücke
Fluss
Stadt

Mitwirkende

Kernteam

David Bucheli

Andreas Weber

Regula Treichler

     

Dan Wenger

Anja Keller Moëma Künzler
     

Joëlle Simmen

Florian Simon Hansmartin Siegrist

Filme

Cinémathèque Suisse: Frédéric Maire, Michel Dind

Archives françaises du film du C.N.C., Bois-d'Arcy: Béatrice de Pastre, Dominique   Moustacchi

Arri München

Institut Lumière, Lyon: Jean-Marc Lamotte

Tamara Keller

 

 

 

Schulische Vermittlungsprojekte

Philipp Gasser

Robin Michel

Andreas Kettner

Beitragende Seminarveranstaltung

Luca Bosco Ferreira Caviezel

Denise Kaufmann

Maksym Karmazin

Tamara Keller

Carla Patricia Kojich

Julia von Siebenthal

Universität Basel

Fachbereich Medienwissenschaft:
Ute Holl
Esther Stutz Hohmann

Digital Humanities:
Peter Fornaro
Lukas Rosenthaler
Rudolf Gschwind

Departement Geschichte:
Marco Vencato, Maike Christadler
Lukas Burkart
Patrick Kury
Lina Gafner

Fachbereich Kunstgeschichte:
Axel Ch. Gampp
Martin Gaier

Philosophisches Seminar:
Markus Wild

Fachbereich Musikwissenschaft:
Martin Kirnbauer

Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

Andreas Wenger

Uwe Brückner

Jörg Wiesel

Nicloaj van der Meulen

Jan Torpus

Andreas Simon

Christof Schelbert

Kajetan Som

 

Arbeitsgruppe Didaktik

Willi Matter

Mirjam Gächter

Anna Kissling

Barbara Rettenmund

 Alessandra Tschanz  Ueli von Arx

Visavista AG und Point de vue

Reinhard Manz

Erich Busslinger

Julian Gresenz

Thomas C. Gass

   

Christoph Merian Verlag

Oliver Bolanz

Claus Donau

 

     

Archive, Museen, Sammlungen

Staatsarchiv Basel:
Esther Baur, Sabine Strebel, Patricia Eckert, Christoph Manasse, Daniel Hagmann, Hermann Wichers, Kerstin Brunner, Michaela Liechti, Krishna Das Steinhauser, Elias Krähenbühl

Universitätsbibliothek Basel:
David Tréfas u. Porträtsammlung Isabel Akağaç, Monika Studer

Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt:
Daniel Schneller

Archives Jura Brüschweiler, Delémont:
Niklaus Manuel Güdel, Diana Blome

Jesuiten-Archive:
Gregoriana Rom:
Paul Oberholzer SJ

Jesuitenbibliothek /Archiv der Schweizer Provinz der Jesuiten Zürich:
Esther Schmid Heer, Nikolaus Klein SJ

Borromäum Basel:
Andreas Rasp

Archiv der Deutschen Provinz der Jesuiten, München:
Clemes Brodkorb

Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA:
Franz Müller, Michael Schmid

Naturhistorisches Museum Basel:
Gerhard Hotz

Historisches Museum Basel:
Ralph Fehlmann, Gudrun Piller

Unilever Archives, Port Sunlight:
Jessica Handy, Victoria Howard

National Museums Liverpool, Lady Lever Art Gallery, Port Sunlight Village:
Alyson Pollard

Fondation Herzog Basel, Ruth u. Peter Herzog

Schweizer Wirtschaftsarchiv Basel:
Irene Amstutz

Stadtarchiv Olten / Archiv Sunlight Olten:
Marc Hofer

Fondation Cuno Amiet, Aarau:
Daniel Thalmann

Novartis-Archiv:
Walter Dettwiler, Philipp Gafner

Archives de la Ville de Lausanne:
Jean-Jacques Eggler

Archives du CICR, Genève:
Fabrizio Bensi

Archives d'Etat de Genève

Archives de la Ville de Genève

Bern: Stadt- und Staatsarchiv

Archiv Pilgermission Chrischona:
Barbara Trebing

Archiv Basler Künstlergesellschaft:
Michael Krarup

Stadtarchiv Aarau:
Raoul Richner

Staatsarchiv Aargau:
Jeannette Rauschert

Kantonsbibliothek Aargau:
Felix Müller

Museum der Kulturen Basel:
Tabea Buri

Privatarchiv Hans A. Jenny

Kunstmuseum Luzern:
Heinz Stahlhut

Kunstmuseum Bern:
Nina Zimmer, Anne-Christine Strobel

Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern:
Sandra Koch

Gosteli-Stiftung, Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung, Worblaufen:
Silvia Bühler

Schweizer Institut für Ägyptische Bauforschung und Altertumskunde Kairo:
Cornelius von Pilgrim

Kairo Familiennetz:
Bettina von der Way

Visual and Material Culture Research Centre, Kingston University:
Stephen Barber

Paterson City Archives:
Patrick Byrnes

Archiv Feuerschützen Basel:
Alfred Eschbach, Stephan Wullschleger

Archiv Artillerieverein, Fabian Coulot

Schweizerisches Gastronomiemuseum:
Hans Kelterborn (NAGO)

Schweizer Landesmuseum Zürich:
Pascale Meyer, Regula Moser

Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde:
Thomas Schärer

Firmenarchiv Lindt & Sprüngli:
René Lengacher

Hotel Dreikönige Basel:
Vera Flückiger

Stiftung Habitat:
Klaus Hubmann

Dichter- und Stadtmuseum Liestal:
Stefan Hess, Rea Köppel

Freimaurer-Archiv Basel:
Ruedi Rupp, Andreas Pflüger

Einwohnergemeinde Zermatt:
Amber Brantschen

Matterhorn Gotthard Bahn, Gornergrat Bahn Brig:
Christoph Andereggen

 

Fachpersonen

Stephan Appenzeller, Tramhistoriker

Max Baumann, MeteoBasel

Kaspar Birkhäuser, Historiker

Rainald Brunner u. Erich Rutz (Universitäts-Kinderspital beider Basel)

Leonhard Burckhardt, Historiker

Lucas Burkart, Historiker

Jürg Burlet, Militärhistoriker

Daniel M. Cassaday (Verschwundenes Basel)

André Chevailler

Roland Cosandey, Filmhistoriker (Early Cinema)

Kaspar Eigenmann und Peter Donath, Chemiker (Altlasten)

Benedikt Eppenberger, Historiker

Consuelo Melisenda Frauenfelder, Filmhistorikerin (Early Cinema)

Andres Furger, Pferde- und Kutschenexperte

Martin Girod, Filmhistoriker

Mike Gosteli (Firmenarchiv Settelen, Fahrzeughistoriker)

Andreas Hatt, Historiker (Webern-Zunft)

Renée Heilbronner, Geowissenschaftlerin

Robert Heuss, Historiker (Polizeiwesen)

Christoph Heym, Historiker (Stadtgeschichte)

Susanne Hugger

Emanuel und Ruedi Isler, Historiker (Geschichte Kleinbasel, 3E Gesellschaften)

Marc Keller, Bau- und Verkehrsdepartement Basel

Georg Kreis, Historiker

Reto Kromer, Filmarchäologe

Simon Koenig, Medienwissenschaftler

Gerald Lauche, Missionshistoriker Kairo

Mariann Lewinsky Sträuli, Filmhistorikerin (Early Cinema)

Helene Liebendörfer, Historikerin

Heinrich Löffler, Sprachwissenschaftler

Isolde Marxer, Franziska Reck (Abbé Joye)

Paul Meier-Kern (gest. 2017), Historiker (Early Cinema)

Roland Merk, Historiker

Samuel Müller, Historiker (3E Gesellschaften)

Ernesto Perren, Historiker Zermatt

Nicole Reinhard u. Beat Schneider, Stadtkino Basel

Franziska Rogger, Historikerin

Annelies Ruoss, Historikerin (Film- u. Stadtgeschichte)

Andreas Salvisberg, Historiker

Martin Schäfer, Musikhistoriker

Daniel Schneller, Kantonale Denkmalpfleger u. Hans Huber-Experte

Siegfried Schibli, Musikhistoriker

Martin Schwander, Kunsthistoriker

Claudius Sieber-Lehmann, Historiker (Stadtgeschichte)

Dominik Sieber, Historiker

Corinne Siegrist u. Michel Bodmer, Filmpodium Zürich

Christian Thoeny, Kurt Spirig (Johann Rudolf Weiss)

Bernhard Tschofen

Theodora Vischer, Kunsthistorikerin

Christoph Wamister, Historiker

Beat von Wartburg, Historiker (Stadtgeschichte)

Joshua Yumibe (Filmhistoriker Early Cinema)

Familienrecherche

Peter Bürgi

Christoph Lotz

Constance Lotz

Renate Wiemken-Stamm

Christian Kaufmann

Hans-Christoph Im Hof

Martine Jacques-Dalcroze

Philippe Welti

 

Dank an

Philippe Chappuis

Christoph Dieffenbacher

Peter Früh

Katharina Koenig

Beat Münch

Holger Stünitz

Niggi Ullrich