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Fünfzig Sekunden aus dem entschwundenen Leben einer Stadt: Neue Zürcher Zeitung
"Siegrist macht nicht nur den Schwarz-Weiss-Film mit allen Details sichtbar, sondern mit ihm ein schillerndes Basel der Belle Epoque, das man so nicht gekannt hat. Er hat im Film und rund um ihn herum so ziemlich alles recherchiert, was man recherchieren kann. Sogar dass sich das Wetter am Drehtag veränderte, brachte er in Erfahrung – unter anderem mithilfe des Zigarrenrauchs, der bald in die eine, bald in die andere Richtung zieht. Und doch merkt Siegrist wiederholt an, dass mit weiteren Ergebnissen zu rechnen sei. Die Vergangenheit ist nicht weniger unerschöpflich als die Zukunft."